Die Sternsinger sind Pfarrgebiet von Krems-St. Paul unterwegs. Am 28. und 29. Dezember 2022 sowie 3. und 4. Jänner 2023 sammeln sie Spenden - diese sind Bausteine für eine bessere Welt. Alle die dieses Jahr nicht besucht werden können oder nicht persönlich anwesend waren, haben die Möglichkeit ganz einfach über die Homepage der Dreikönigsaktion online zu spenden. Jährlich werden über eine Million Menschen - rund 500 Projekte in 20 Ländern - unterstützt. Einer der Schwerpunkte liegt dieses Jahr bei Projektaktivitäten in Kenia. eit vielen Generationen haben die Menschen in Marsabit und Samburu als Hirtennomad*innen gelebt, sind mit ihren Herden an Rindern, Ziegen, Schafen oder Kamelen zu grünen Futterweiden gezogen. Doch seitdem der Regen wegen der Klimakrise öfter und länger ausbleibt, wird das Überleben in der Halbwüste immer schwieriger.
Verbum caro factum est - Das Wort ist Fleisch geworden. Der Heilige Abend in Krems-St. Paul bot für alle ein umfassendes Programm. Bereits ab Vormittag bestand die Möglichkeit, sich das Friedenslicht aus Betlehem in der Kirche abzuholen und die neue Krippe zu bewundern. Für Kinder gab es am Nachmittag unter dem Motto "Warten auf's Christkind" eine Kinder-Backstube, Christkind-Werkstätte und Weihnachtsmärchen. Damit verbunden, die Möglichkeit für die Eltern in Ruhe zu Hause den Heiligen Abend vorzubereiten. Im Anschluss kamen zahlreiche Besucher zur traditionelle Kindermette und viele blieben danach in der Kirche zum Singen von Weihnachtslieder zur Einstimmung auf das Christkind. Den Abschluss des Heiligen Abends bot die von Kaplan Antoine zelebrierte Christmette. Im Rahmen des Hochamts am Christtag wurde die neue Krippe und die Paten gesegnet.
--> Fotos Kindermette
--> Fotos Christmette
--> Fotos Krippe
--> Fotos Hochamt am Christtag
Am 20. Dezember gab die Chor- und Volkstanzgruppe Krems/Lerchenfeld gemeinsam mit der Stubenmusi Lerchenfeld ein stimmungsvolles Adventkonzert unter dem Titel "A Spur durch'n Schnee" in der Pfarrkirche Krems St. Paul. Der Chor, unter der Leitung von Leopold Denk präsentierte ein breit gefächertes Programm an traditionellen Advent- und weihnachtlichen Volksliedern, Instrumentalstücken und Texten.
Nach einer Unterbrechung von zwei Jahren bedingt durch Corona konnte heuer wieder ein Adventnachmittag für Kinder abgehalten werden. Unter dem Motto: „Der Weihnachtszug“ gab es verschiedene „Bahnhöfe“ und „Stationen“, an denen der Zug Halt machte. Weihnachtliches Kino, Lebkuchen verzieren, Weihnachtsengel basteln, Weihnachtsgeschichten, Weihnachtslieder und Rätselbilder erwarteten die Kinder bei den einzelnen Haltestellen. Für Speis und Trank wurde in der Halle der Begegnung gesorgt, wo den Kinder Saft, Kinderpunsch und Kuchen angeboten wurde. Es war ein stimmiger vorweihnachtliche Nachmittag, der mit Hilfe der Jungschar und jungen Erwachsenen aus der Pfarre, die die einzelnen Stationen betreuten, ermöglicht wurde.