Pfarre Krems St. Paul

Erstkommunion23 Kinder feierten am 26. Mai das Fest der Erstkommunion in der Pfarre Krems St. Paul und erhielten von Pfarrer Mag. Nikolaus Vidovic die Kommunion gespendet.

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Kremser Tag der offenen GotteshäuserAm 13. Mai startete eine neue Veranstaltungsreihe, initiiert von der städtischen Fachstelle für Integration, Damit wird die Möglichkeit zu Einblicke in Kirchen, Moscheen und Kulturvereine in Krems geboten. Wie sehen Gotteshäuser, die zwar in der Nachbarschaft stehen, die man aber noch nie betreten hat, von innen aus? Wie wird dort gefeiert und gebetet? Wer sich diese Fragen schon gestellt hat, ist herzlich zu den Tagen der offenen Gotteshäuser eingeladen. Ziel ist, dass man die Gebetshäuser anderer Glaubensgemeinschaften als die eigene kennenlernt und mit Menschen unterschiedlichen Glaubens ins Gespräch kommt. Geplant ist, dass jeden Monat eine andere Glaubensgemeinschaft im Zentrum steht.

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Vorstellung der EKO-KinderAm 8. Mai, dem Sonntag des guten Hirten zelebrierte Pater Johannes Paul vom Stift Göttweig die Heilige Messe in St. Paul. Im Rahmen des Gottesdienstes am Muttertag stellten sich die Kinder der diesjährigen Erstkommunionsfeier der Pfarrgemeinde vor. Am Ende des Gottesdienstes wurde ein Kirschbaum mit Herzen geschmückt. Dieser erhält seinen Platz auf der Volleyball-Wiese im Pfarrzentrum.

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OsternachtsfeierHalleluja, Jesus lebt. Zahlreiche Gläubige feierten am Karsamstag, den 16. April in der Pfarrkriche St. Paul in der Osternacht die Auferstehung Christus. Im Anschluss alle Besucher der Feier von Pfarrer Vidovic zur Halleluja-Jause in die Halle der Begegnung eingeladen.

Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht.

Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte.

Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden dort liegen. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. (Lk 24,1-12)

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KinderkreuzwegAm Karfreitag begann um 3 Uhr mit lautem Geratsche der Kinderkreuzweg. Der Weg führte zu vier Stationen am Platz vor der Kirche. An den Stationen gab es Impulse zu den Worten Tragen, Fallen, Helfen und Weinen. Der Abschluss des Kinderkreuzweges fand in der Kapelle statt.

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Gründonnerstag - AbendmahlfeierAm Gründonnerstag, den Beginn der "Drei Heiligen Tage" gedachten die Besucher der Heiligen Messe des letzten Abendmahls Jesu mit den zwölf Aposteln am Vorabend der Kreuzigung. Erstmals wurde im Rahmen der Feier in St. Paul die Fuschwaschung zelbriert. Zum Abendmahl brach Jesus das Brot, teilte den Wein und gab den Jüngern den Auftrag, dies in Zukunft zu seinem Gedächtnis zu tun. Dabei stehen zwei symbolische Handlungen im Zentrum: das gemeinsame Mahl und die Fußwaschung der Jünger. Der Name Gründonnerstag geht vermutlich auf das mittelhochdeutsche Wort "greinen" oder "grienen" zurück und bedeutet soviel wie "wehklagen".

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