Pfarre Krems St. Paul

Nacht des FeuersErstmalig heuer besuchten Firmlinge unserer Pfarre das Event „Nacht des Feuers“ in Göttweig. Dabei stand im inhaltlichem Angebot die Bedeutung der Zeichen Handauflegung und Salbung im Mittelpunkt. Erläutert wurde dies anhand der Salbung Davids zum König durch den Propheten Samuel (1 Sam 16,1-13).
Im zweiten Teil konnte man verschiedene Workshops besuchen. Brot backen, jonglieren, singen, Schreibwerkstätte, … um nur einige zu nennen.
Es war ein toller Abendevent für Firmlinge, der als Ergänzung zur pfarrlichen Firmvorbereitung eine große und lebendige Gemeinschaft der Kirche spürbar werden ließ.

--> Fotos

40. Geburtstag von Kaplan Samuel Igwe AdinduZum 40. Geburtstag von Kaplan Samuel Adindu Igwe feierte die Pfarre Krems St. Paul einen afrikanischen Gottesdienst. Musikalisch begleitet wurde die Hl. Messe von einer afrikanischen Musikgruppe und der Jugendgruppe der Pfarre. Die Kirchenbesucher erlebten eine rhythmische Messe, wie sie nicht jeden Tag in St. Paul geboten wird. Im Anschluss an den Gottesdienst ging die Feier im Pfarrzentrum weiter. Neben der Information über das Brunnenprojekt von Kaplan Samuel in seinem Heimatdorf (Elugwu, Uguichie, Imo State, Nigeria) bot sich eine Verkostung zahlreicher geschmackvoller Speisen aus der Heimat von Kaplan Samuel.

--> Fotos

SuppensonntagSeit 1958 lädt die Katholische Frauenbewegung alljährlich zum Familienfasttag ein. In Krems St. Paul fand am 1. März der Fasttag unter dem Slogan "teilen spendet zukunft" der Suppensonntag statt. Auch dieses Jahr gab es wieder eine große Auswahl an Köstlichkeiten. Neben traditionellen klaren Suppen mit unterschiedlichsten Einlagen reichte das Angebot von Geüsensuppen, Krautsuppe, serbische Bohnensuppe und Süßkartoffel-Suppe bis hin zur bekömmlichen Reissuppe mit Huhn und Ei. Die Aktion Familienfasttag fördert rund 100 Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf eine Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und politische wie ökonomische Teilhabe.

Weiterlesen ...

Fastentuch im AltarraumMit Beginn der Fastenzeit rückt das Fastentuch des Kremser Künstlers Wilhelm Pernerstorfer erstmals ganz ins Zentrum des Altarraums. So wurde am Vorabend zum Aschermittwoch das große Kunstwerk montiert. In kräftigen Strichen und in eindrucksvoller Bildsprache vermittelt der Künstler dem Betrachter das Leidensgeschehen Jesu Christi und regt an zur Meditation. In der Form des Leibrockes Christi gestaltet und genäht aus Waldviertler Leinen zeigt das 3,2 mal 3,5 Meter großes Kreuzwegbild im Zentrum einen großen, leicht geneigten Christuskopf mit kreuzförmiger Binnenzeichnung. Links, unten und rechts vom Christuskopf stellt der Künstler die vierzehn Leidensstationen in stark abstrahierter Form dar. Der Untergrund ist ein leuchtendes Gelb-Ocker, überronnen von verschiedenen Rottönen bis hin zu einem Blaugrau, gewonnen aus heimischem Rotwein. Der Christuskopf und die Kreuzwegstationen sind nur in schwarzen Flächen und Konturen gemalt und mit römischen Ziffern versehen.

--> Fotos

Fotoausstellung "Verfolgte Christen weltweit"Bis 3. März gibt es noch die Chance, die Fotoausstellung "Verfolgte Christen weltweit" in der Kremser St. Paul-Kirche zu besuchen. Die Schautafeln mit Fotos und interessanten Beiträgen zeigen das Schicksal der unterdrückten und verfolten Christen in aller Welt. Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute. Fast täglich kommen Meldungen aus vielen Regionen der Welt zur Diskriminierung, Bedrohung und Verfolgung - mit steigender Tendenz.
Obwohl das Recht auf Religionsfreiheit grundlegendes Menschenrecht und international anerkannt ist, wird es in zahlreichen Gebieten missachtet.
In rund 50 Staaten werden Menschen in ihrer Religionsausübung behindert - die Ausstellung zeigt einen Querschnitt. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.kircheinnot.at und www.christenverfolgung.at .

--> Fotos

FamiliensonntagDer Familiensonntag am 16. Februar in Krems St. Paul war wieder bestens besucht. Zahlreiche Kinder, Eltern und Ehepaare feierten gemeinsam einen lebendigen, bewegungsreichen Gottesdienst. Ein zentraler Punkt war der Buchstabe "Y" - Y wie YES oder JA - stehen wir zu unserm Glauben. Im Anschluss an den Gottesdienst bot sich das von der Jungschar organisierte Pfarrcafé sowie der daran anschließende Lobpries im Pfarrsaal den Besuchern. Das Ehepaar Martha und Dr. Martin Rigler referierte danach zum Thema "Wieviel Eltern und Schwiegereltern verträgt unsere Ehe? - Wege zu einem respektvollem Umgang der Generationen miteinander mit vielen praktischen Tipps für 'Alte' und 'Junge'". Parallel dazu gab es für Kinder im Jungschar- und Jugendraum ein speziell auf sie abgestimmtes Programm. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Mittagessen. Der nächste Familiensonntag ist am 22. März in unserer Pfarre.

--> Fotos