Viele von uns kannten ihn aus seiner Zeit als Kaplan in Krems-St. Paul. Pfarrer Anton Hofmarcher wurde sein Nachfolger in der Pfarre Scheibbs. Pfarrer Karl Hasengst ist am 18. April gestorben.
Karl Hasengst, geboren am 3. Februar 1949 in Scheibenhof, Gemeinde Krems an der Donau. Aufgewachsen in Dürnsteiner Wald 1, Gemeinde Duernstein an der Donau. 1955-1959: Besuch der Volksschule in Egelsee, 1959-1967: Stiftsgymnasium Melk, wohnhaft im Seminar Melk, nach der Matura Eintritt in das Priesterseminar St. Pölten. Studium der Philosophie und Theologie an der Phil. Theol. Lehranstalt der Diözese St. Pölten. 1973: Abschluss des Studiums und Priesterweihe am 29.06.1973 in der Stadtpfarrkirche Krems.
In der Seelsorge tätig in folgenden Orten: 1972-1973 als Pastoralassistent und Diakon in der Pfarre Maria-Anzbach, dann als Kaplan von 1973-1976 in Obergrafendorf und von 1976-1981 in der Pfarre Krems-St. Paul.
Ab 01.09.1981 Pfarrer in Weißenkirchen in der Wachau und Provisor in Wösendorf. Von 1988-1995 zusätzlich Spiritual im Priesterseminar in St. Pölten. Von 1995-2019 Pfarrer in Scheibbs.
In allen Aufgabenbereichen war und ist der Kontakt mit den Menschen in Freud und Leid eine grosse Herausforderung, aber auch tiefe Erfuellung. Der Dienst in der Seelsorge, vor allem der Predigtdienst und die Feier der Liturgie sind eine grosse Bereicherung des Lebens.