Im Rahmen des interreligiösen Dialogs Krems und dem damit verbundenen Kremser Tag der offenen Gotteshäuser stand am 16. September der Besuch der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Krems am Programm. Die Gemeinde besteht seit Jänner 2020 in Krems. Anfänglich in der Bürgerspitalkirche übersiedelte sie bald in die Räumlichkeiten der römisch-katholischen Kirche in Krems-Lerchenfeld. Pfarrer Cezar Marksteiner-Ungureanu erläuterte die Entwicklung der Kremser Gemeinde. In weiterer Folge erklärte er die Darstellungen der wunderschönen Ikonen in der Kirche.